Der Irrbächerteich liegt etwas abseits im Wald bei Rauschenberg. Er ist ein absolut erhaltenswertes, vielfältiges Biotop, mit den unterschiedlichsten Tierarten. Es sind dort seltene Wasservögel, wie z.B. der Waldwasserläufer, der Eisvogel, sowie die unterschiedlichsten Singvögel, Spechte usw. anzutreffen. Leider lassen Hundebesitzer, unbedacht ihre Hunde dort baden und stören so die Vögel beim brüten, da die Altvögel auffliegen und die Brut ungeschützt zurück bleibt. Auch gibt es verschiedene Libellen, Frösche, Molche und Insektenarten. Wildtiere wie Rehwild, Waschbären, Eichhörnchen, Feldhasen uvm. sind dort anzutreffen. Leider fällt der Wasserspiegel durch die Trockenheit der letzten Jahre um über einen Meter ab und braucht immer sehr lange, bis er wieder aufgefüllt ist. Bleibt zu hoffen, dass dieses schöne Biotop nicht durch den Klimawandel, ganz austrocknet.
Leider sind die Ruhebänke an der, sehr beliebten heiligen Eiche, Opfer von sinnloser Zerstörung geworden. Vor etwa zwei Wochen haben irgendwelche Idioten nichts besseres zu tun gehabt, als die Arbeit von Ehrenamtlichen zu zerstören. Alle Bänke wurden zerstört und da Holz auf einem Feuer verbrannt. Der Müll wurde natürlich zurückgelassen, sodass ihn der städtische Bauhof, auf Kosten der Allgemeinheit, entsorgen musste. Am letzten Wochenende wurden sogar die Platten unter dem Tisch herausgerissen und als Grill verwendet. Dadurch sind einige der Platten kaputtgegangen. Wer Hinweise auf die Täter geben kann, wendet sich bitte an die Stadtverwaltung Rauschenberg. Danke.
Hier haben sich kleine Künstler, sehr zur Freude der Spaziergängern und Wanderern betätigt und haben eine kleine Weihnachtsstimmung gemalt. Sehr schön.
Als ich diese beiden Fotos von Rauschenberg, im letzten Jahr, am 12.12. 2019 gemacht habe, lag zwar auch ein Schleier über der Stadt, aber der hatte sich am nächsten Tag wieder verzogen. Aber im Moment liegt ein viel gefährlicherer "Schleier" über uns, der wahrscheinlich noch länger bleibt. Hoffentlich ist dieser heimtückische Virus bald Vergangenheit und wir können ins "normale Leben" zurückkehren und vielleicht im nächsten Jahr wieder zusammen Weihnachten feiern. Ich wünsche euch trotzdem eine frohe Weihnachtszeit und ein gesundes, glückliches , neues Jahr 2021. Und bleibt gesund.
Heilige Eiche, Kühe im Lindenscheit vor einem Windrad, sowie die Schutzhütte "Auf dem Gedinner", die sehr gerne und oft von Wanderern, als Rast-und Aussichtspunkt genutzt wird.
Heilige Eiche im Herbst 2020
Den Aufbau des neuen Funkmastes, auf dem "Sosenberg", habe ich fotografisch begleitet. Unter anderem entstand dieses Foto, das ich, zusammen mit der Überschrift eigentlich erst am 1. April veröffentlichen dürfte.
Dieser Turmfalke hat in der Nähe der heiligen Eiche eine Maus erbeutet und nutzt die Beschilderung als Aussichtspunkt.
Am Samstag den 14.September führte die Feuerwehr Rauschenberg, mit den Feuerwehren der Ortsteile, Schwabendorf, Albshausen und Stadtallendorf, erfolgreich eine Übung durch, bei der verschiedene Szenarien, wie z.B. ein PKW gerät unter einen Pflug, oder unter den Auflieger eines Sattelschleppers geübt wurden. Ein ausführlicherer Bericht folgt demnächst. Hier mal einige Fotos, die ich im Auftrag der Feuerwehr gemacht habe.
Die Fotos zeigen die wunderschöne Altstadt von Rauschenberg, sowie die Schloßruine Rauschenberg, die immer wieder ein lohnendes Ausflugsziel ist. Auch findet hier in jedem Jahr , am ersten Wochenende im August, der traditionelle Heidelbeertanz statt. Zu diesem Fest kommen jährlich viele Gäste aus nah und fern und lassen sich den köstlichen Heidelbeerkuchen schmecken.
Eingenebelt sind die Schutzhütte "Auf dem Gedinner", sowie die heilige Eiche. Ansonsten sehr schöne Aussichtspunkte mit Fernblick, aber bei diesem "Winterwetter", hat sich das erledigt. Der nächste Sommer kommt bestimmt.
Die heilige Eiche, im Sommer ein beliebter Ausflugsort, von oben gesehen, sieht bei diesem Wetter nicht gerade schön aus
Die Landschaft um Rauschenberg hat auch im nebligen Herbst ihren Reiz. Die heilige Eiche hat jetzt schon fast alle Blätter verloren und die Stadtkirche taucht mit ihrem imposanten Turm nur schemenhaft im dichten Nebel auf.
Auch im Herbst zeigt sich die Landschaft um Rauschenberg von seiner schönsten Seite
Auffällig war vor ein paar Tagen eine Wolkenformation, in Form eines Dreieckes, über der Rauschenberger Stadtkirche.
In diesem Jahr feiert die 1978 erbaute, "Schutzhütte am Wolfsberg", ihr 40 jähriges Jubiläum. Nachdem das Heimatfest 1977, der Burschenschaft Rauschenberg e.V. ein voller Erfolg war und ein kleiner Überschuss erwirtschaftet war, beschloss man damals, davon, das Material für eine Schutzhütte "Am Wolfsberg" zu beschaffen. Und da in der Burschenschaft genügend Handwerker, wie z.B. Zimmerleute, Schreiner und viele Helfer waren, konnte die Hütte, in Eigenleistung, an dem idyllisch gelegenen Südhang des Wolfsbergs zügig aufgebaut werden. Die Hütte liegt direkt am heutigen Panoramaweg, ist sehr gepflegt und wird sehr gerne von vielen Wanderern und einheimischen Spaziergängern genutzt. Nun steht sie schon 40 Jahre dort und sieht fast noch genauso aus wie am ersten Tag. Das große Schild an der Schutzhütte fertigte der Schreiner Wilhelm Kaufmann aus Himmelsberg, der 1978 bei der Firma Hebeler in Rauschenberg beschäftigt war. Nun bleibt zu hoffen, dass die Hütte, die für so viele Wanderer Schutz-und Rastplatz ist, noch mindestens sein 100. Jubiläum feiern kann und vor Vandalismus und Unwetter verschont bleibt. Wer seinen 40. Geburtstag feiert, so meine ich, ist es doch wert, dass man zumindest mal an "ihn" denkt.
Der Vollmond schien am 01 Februar 2018 besonders hell über Rauschenberg.
Die Wohra ist durch die ergiebigen Regenfälle der letzten Tage mal wieder über die Ufer getreten und hat zu einer Seenlandschaft im Wohratal geführt.
Wäldchen "Auf dem Gedinner" , mit der Schutzhütte des Bauernverbandes, im Herbst.
Das meiste Laub ist bei der vorderen Eiche schon abgefallen, während die hintere es noch hartnäckig hält. Aber der letzte Herbststurm hat dafür gesorgt, dass auch die hintere jetzt nur noch wenige Blätter hält.
Der Mais ist ab. Der Herbst ist da.
Na, schon den Turmfalken entdeckt ?
Sonnenuntergang bei der Wolfskaute am 9.August 2017
Die heilige Eiche auf dem Sosenberg, bei Rauschenberg ist ein beliebtes Ausflugsziel mit herrlichem Rundblick z.B.ins Wohratal, den Kellerwald und die wunderschöne Altstadt von Rauschenberg
Dieser Weißstorch mit Partnerin war heute im Wohratal zu sehen
Im historischen Rathaus, in der wunderschönen Altstadt von Rauschenberg, befindet sich das Rauschenberger Stadtmuseum. Durch einen täglichen Klick auf den oben gezeigten Link, könnt ihr zur Rettung des Stadtmuseums beitragen. Also kräftig anklicken. Danke.
Zum 25. Jubiläum der Interessengemeinschaft "IG Schloßberg", findet die Festveranstaltung am Freitag, dem 21.04.2017 in der Kratz´schen Scheune statt. Beginn ist um 18:00 Uhr
Der erste Kran zum Aufbau eines Windrades steht hinter der Rauschenberger Altstadt. An solche Bilder werden wir uns wohl in Zukunft gewöhnen müssen.
Die "heilige Eiche" bei Rauschenberg sind eigentlich zwei Eichen. Die erste wurde 1863 zum 50 jährigen Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig gepflanzt. Die zweite im Jahre 1913 zum Gedenken des 100. Jahrestages der Völkerschlacht. Die heilige Eiche ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel auf dem 326 m hohen Sosenberg. Man hat einen herrlichen Rundumblick ins Wohratal bis zum hohen Lohr und Wüstegarten. In Umgekehrter Richtung hat man einen schönen Blick auf die wunderschöne Fachwerkstadt Rauschenberg, die im Jahre 2016, das 750. Jubiläum, der Verleihung der Stadtrechte mit einem großen, gelungenem Fest feierte.